Mein Plan für Halver

Nachhaltiger, innovativer, CO2-neutral und auf lange Sicht für alle richtig lebenswert.
So sieht mein Programm für Halver aus

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Mehr (Bewegungs-) Raum für Halvers Jugendliche

Während es mit der Kindervilla und dem Aquarium bereits zwei Anlaufstellen für Kinder gibt, stehen Halvers Jugendliche ohne eigenen Treffpunkt dar. Mein Ziel ist es, ein übergreifendes Nutzungskonzept für die alten und neuen Sportanlagen an der Karlshöhe zu entwickeln und die offene Jugendarbeit mitzudenken. Der Sportplatz muss von viel mehr Menschen genutzt werden können und unsere Jugendlichen würden dort einen Clubraum bekommen, von wo aus der Weg zum Skate- und Bikepark nicht mehr weit ist.

Mehr Transparenz für ein besseres Miteinander

Politik soll verständlich sein und nicht so klingen, als wäre sie in einer fernen Galaxie entstanden. Deshalb braucht Halver neue Wege, Entscheidungsprozesse transparent zu kommunizieren:

  • durch einfache Sprache in den Ratsunterlagen und dem dazugehörigen Informationssystem,
  • durch einen Newsletter zu öffentlichen Beteiligungsverfahren und
  • durch eine Online-Plattform, auf der jeder seine guten Ideen für die Stadt eintragen kann und am Ende nachvollziehbar ist, was aus ihnen geworden ist.

Eine bessere Ausstattung (Beamer, Flipcharts und so weiter) braucht auch unser Bürgerzentrum – für alle, die gemeinsam für Halver neue Ideen entwickeln.

Mehr Tempo in der Energie- und Wärmeplanung

Die Wärmeplanung hat die Stadtverwaltung auf die lange Bank geschoben. Dabei brauchen Halvers Hauseigentümer jetzt Planungssicherheit. Als Bürgermeisterin werde ich den Prozess beschleunigen und dafür sorgen, dass auch neue Ideen geprüft werden.

Etwa eine Lösung aus Finnland, in der überschüssiger grüner Strom in Wärme umgewandelt und diese in Silos voller Sand gespeichert wird – über Monate! So steht die Energie dann zur Verfügung, wenn sie für Heizung und Warmwasser benötigt wird. 

Mehr Vorrang für Radfahrende und Fußgänger

Die Straßenverkehrsordnung macht es kleinen Kommunen enorm schwer, eigenen Ideen umzusetzen. Dennoch geht da mehr für Halver: mehr Radwege, mehr Tempo 30 innerorts, auch auf Kreisstraßen, und viel mehr Fußgängerüberwege, insbesondere an unseren Kreisverkehren. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen brauchen Vorrang, damit die Verkehrswende gelingt. Tübingen und andere Städte machen es vor.

Ein attraktiveres Umfeld für Fachkräfte

Halvers Wirtschaft braucht Fachkräfte. Damit diese gern nach Halver kommen, braucht die Stadt mehr bezahlbaren Wohnraum, gut ausgestattete Kitas und Schulen, viel Grün und ein buntes Vereins-, Sozial- und Kulturangebot. An diesen Stellschrauben möchte ich als Bürgermeisterin drehen.

Bessere Vorsorge im Falle von Starkregen und Hitze

Extreme Regenfälle und -Hitzetage treten heutzutage viel häufiger auf. Halver ist darauf aktuell nicht vorbereitet. Unsere Stadt muss seine Bürger*innen aufklären, welchen Weg sich das Wasser sucht, wenn es extrem regnet und wie sich Grundstücksbesitzende vor den Fluten schützen können. Gleiches gilt für extreme Hitze. Mehr Grün in der Stadt und ein Hitzeschutzplan können hier Abhilfe schaffen.

Mehr Grün für unsere Stadt

Bauarbeiten, Trockenheit und Eisnebel haben Bäumen und Grünanlagen in unserer Stadt stark zugesetzt. In manchen Straßen steht kaum noch ein Baum. Diese Entwicklung müssen wir umkehren. Halver braucht Platz für Grün, weil es kühlt und Schatten spendet, weil es unsere Luft reinigt und Tieren als Lebensraum dient. Ich scheue mich auch nicht davor, für mehr Grün unnötige Versiegelungen aufzubrechen – beispielsweise auf unseren Schulhöfen.

Mein Plan – kurz & knapp

Das stimmt, für Kinder gibt es Angebote, aber Jugendliche stehen oft ohne Treffpunkt da. Ich will das ändern! Am Sportplatz an der Karlshöhe soll ein übergreifendes Nutzungskonzept für die alten und neuen Sportanlagensoll entstehen – als Treffpunkt (inklusive Clubraum) direkt in der Nähe des geplanten Skate- und Bikeparks.

Der Sportplatz an der Karlshöhe wäre perfekt dafür. Ich setze mich dafür ein, dass er von viel mehr Kickern und Läufern genutzt werden kann – auch am Wochenende. Und Halvers Jugendliche würden am Sportplatz einen eigenen Clubraum bekommen, von wo aus der Weg zum neuen Skate- und Bikepark dann nicht mehr weit ist.

Genau das will ich ändern! Ratsunterlagen sollen in einfacher Sprache verfügbar sein, damit alle verstehen, worum es geht. Zusätzlich soll es eine Online-Plattform geben, auf der jede*r eigene Ideen einbringen und den Stand der Umsetzung verfolgen kann.

Ein neuer Newsletter soll regelmäßig über Beteiligungsmöglichkeiten informieren. Außerdem soll das Bürgerzentrum mit besserer Technik ausgestattet werden, damit mehr Menschen sich aktiv einbringen können.

Ich verstehe die Unsicherheit! Die Wärmeplanung wurde zu lange aufgeschoben. Als Bürgermeisterin werde ich den Prozess beschleunigen, damit Hausbesitzer*innen schnell wissen, woran sie sind.

Als Bürgermeisterin werde ich den Prozess der Wärmeplanung beschleunigen und dafür sorgen, dass du endlich Planungssicherheit bekommst.

Ja! Ich setze mich für mehr Radwege und sichere Übergänge ein. Besonders an den Kreisverkehren braucht es dringend bessere Lösungen für Radfahrende und Fußgänger.

Die Straßenverkehrsordnung macht es schwer, aber andere Städte zeigen, dass es geht. Ich werde dafür kämpfen, dass Halver alle Möglichkeiten nutzt, um mehr Tempo-30-Bereiche zu schaffen – auch auf Kreisstraßen.

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